Vibrator Vergleich und Ratgeber: "Vibratoren sind das beliebteste Sexspielzeug überhaupt. Sowohl Singles als auch Paare nutzen sie für erotische Abenteuer. Die Geschichte der Dildos und Vibratoren ist lang und so gibt es mittlerweile alle denkbaren Variationen für jedes Bedürfniss. Auch auf das Design wird vermehrt wert gelegt. Ein Vibrator kann die Phantasie beflügeln und für neue Lust zwischen den Laken sorgen."
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Hersteller | Oliver James |
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Hersteller | ORSLUM |
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Hersteller | rinofans |
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Vibrator Vergleich und Ratgeber: "Vibratoren sind das beliebteste Sexspielzeug überhaupt. Sowohl Singles als auch Paare nutzen sie für erotische Abenteuer. Die Geschichte der Dildos und Vibratoren ist lang und so gibt es mittlerweile alle denkbaren Variationen für jedes Bedürfniss. Auch auf das Design wird vermehrt wert gelegt. Ein Vibrator kann die Phantasie beflügeln und für neue Lust zwischen den Laken sorgen."
Vibratoren sind das bekannteste und beliebteste Sexspielzeug überhaupt. Die Farben und Formen sind so vielseitig wie seine Nutzer selbst. Und auch in der Verwendung gibt es keine Einschränkungen. So bleibt niemand unbefriedigt. Optisch gesehen gehen die Hersteller immer mehr vom eigentlichen Phallus weg. Die Modelle sind alltagstauglich und teilweise sogar als richtiges Dekoaccessoire nutzbar. Ein Vibrator muss sich schon lange nicht mehr in der Schublade verstecken.
Für Singles und auch Paare ist ein Vibrator die ideale Bereicherung. Seit langem ist Sexspielzeug kein Tabuthema mehr und kann öffentlich dargestellt werden. Der vibrierende Zauberstab ist quasi das Aushängeschild für die Branche. Der Besitz muss einem auf keinen Fall peinlich sein. Kein Erwachsenenspielzeug ist so beliebt wie Vibratoren. Für kleine Oh´s und Ah´s zwischendurch oder auch für den großen Höhepunkt darf er gern mit ins Bett.
Nur um es mal genau auf den Punkt zu bringen: Ein Vibrator ist ein Sextoy aus Silikon, Gummi, Kunststoff oder ähnlichem Material, dass einem Penis nachempfunden ist und vibriert. Die Vibration, Rotation oder Schwingung wird durch einen batterie- oder akkubetriebenen Motor erzeugt. Sie sollen Lustzentren stimulieren und anregen, sowohl bei Frauen als auch bei Männern. Durch die Vibration sind sie vielseitig einsetzbar und können an unterschiedlichen anatomischen Stellen verwendet werden. Die Formen gehen eher weg vom naturgetreuen Phallus, hin zu kunstvollen schlichten Designs. Die Funktion steht hier eher im Vordergrund. Neue Modelle sind ergonomisch geformt auf klitorale Stimulation und erreichen des G‑Punktes angepasst.
Natürlich gibt es zahlreiche Vibratorenarten. Die meisten Hersteller der Sexspielzeuge setzen auf moderne klare Formen. Die Veränderungen sind aber nicht nur optischer Natur. Die ungewöhnlichen Formen sollen helfen neue Lustzentren zu entdecken und den Körper zu erforschen. Die unauffälligen Formen haben zudem den Vorteil nicht sofort als Phallus enttarnt zu werden, wenn sie mal auf dem Nachttisch oder sogar in der Handtasche gefunden werden. Die verschiedenen Vibratortypen haben also alle eine andere Aufgabe und ihre Daseinsberechtigung als Stimulator.
Natürlich stehen bei einem Sexspielzeug die eigenen Vorlieben absolut im Vordergrund. Es gibt aber auch einige Details, die man nicht außer Acht lassen sollte.
Die Schleimhäute der Vagina sind mitunter sehr empfindlich und können durch ihre Beschaffenheit schneller Schadstoffe aufnehmen. Deswegen ist es wichtig darauf zu achten welches Material für einen Vibrator verwendet wird. Dildos gibt es auch aus natürlichen Materialien, wie Holz oder Glas. Das ist unbedenklich für die Gesundheit. Bei Vibratoren sieht die Sache schon etwas anders aus. Sie müssen elektrische Motoren beherbergen und schützen. Die ersten Modelle wurden aus Kunststoff oder Latex ummantelt. Erst später wurden die Gefahren der darin enthaltenen Weichmacher fest gestellt.
Mittlerweile wird in den meisten Fällen medizinisches Silikon verwendet. Es ist anti-allergisch und hautfreundlich. Deshalb stellt die Verwendung für Sexspielzeuge keine gesundheitlichen Risiken dar. Ein schöner Nebeneffekt ist dabei die Geruchsneutralität. Vibratoren aus Kunststoff oder ähnlichem Material rochen oft unangenehm chemisch. Schädliche Materialien sind heute eigentlich nicht mehr üblich.
Das nächste womit man sich beschäftigen sollte ist die eigentliche Größe. Das die Länge allein nicht ausschlaggebend ist, wissen wir natürlich alle. Vorallem auf Durchmesser und Technik kommt es an. Die Technik steht bei einem Vibrator natürlich tatsächlich für Technik. Achten sie darauf wie stark der Motor ist und welche Möglichkeiten er bietet.
Aber zurück zur Größe – da die Vorlieben eines Jeden unterschiedlich sind gibt es Vibratoren in jeder Größe. Die kleinsten passen unaauffällig in jede Handtasche oder sogar Hosentasche und die größten lassen sich kaum in einer Schublade verstecken. Natürliche anatomische Maße sind natürlich vorwiegend zu bekommen. Der Durchschnitt aus Deutschland ist etwa 13–15 cm in der Länge und 3–5 cm im Durchmesser (bzw. zwischen 9 und 15 cm Umfang).
Abgesehen von dem klassischen Vibratoraufbau gibt es natürlich einige Besonderheiten.
Ein Vibrator kann wesentlich mehr stimulieren als ein einfacher Dildo. Mögen muss man das trotzdem. Manchmal kann die Vibration auch unangenehm sein. Man muss den richtigen Vibe für sich erst finden. Vielleicht muss man dann ein anderes Modell ausprobieren oder doch auf einen Dildo umsteigen. Dildos verbrauchen keinen Strom und sind absolut geräuschlos. Vibratoren machen natürlich Geräusche, aber es gibt schon sehr leise Modelle. Trotzdem kann das schonmal peinlich werden. Verschiedene Rotationsmechanismen und unterschiedliche Vibration lässt einen aber die Lust neu entdecken. Die modernen ergonomischen Formen erreichen sogar den G‑Punkt und andere erogene Zonen. Man kann unterschiedliche Stufen und Stärken einstellen ohne mehr Kraft zu verwenden.
Sex oder die Benutzung eines Vibrators während einer Schwangerschaft sind natürlich nicht schädlich für das Kind. Das Lustempfinden der Mutter kann sich sogar positiv auf das Kind auswirken, denn die Endorphine werden ebenfalls geteilt. Es ist allerdings ratsam einen Vibrator zu benutzen der nicht alzu groß und eher leise ist. Der Muttermund sollte möglichst unberührt bleiben, es könnte sich unangenehm anfühlen. Schon ab der 24. Schwangerschaftswoche können vom Kind Reize aufgenommen werden. Es hört also die Vibration und das Fruchtwasser kann die Schallwellen noch verstärken. Angenehmer ist es in der Schwangerschaft einen sanften Vibrator zu nehmen oder einen Dildo.
Eine generelle Altersbeschränkung für Sexspielzeug gibt es nicht. Sexshops erlauben den Zutritt aber normalerweise erst ab 18. Über einen Onlineshop, wie Beate Uhse oder Amorelie, ist es aber auch vorher schon möglich einen Vibrator zu kaufen. Online erfolgt nur sehr selten eine Altersprüfung. In größeren Drogeriemärkten finden man bei den Kondomen auch manchmal kleinere Vibratoren und Sextoys.
Ein gewisses Maß an Hygiene ist beim Liebesspiel besonders wichtig. Vor und nach jeder Benutzung sollte man den Vibrator mit Wasser und etwas Seife reinigen. Auch vor der ersten Verwendung sollte man einmal eine richtige Reinigung durchführen.
Es gibt auch spezielle Pflegepuder oder Reinigungsmittel, wenn sie besonders reinlich sein wollen. Sie sorgen für extra Hygiene und sind meist vom Hersteller auf ihre Produkte abgestimmt.
Johns Hopkins University Press