Tequila Vergleich und Ratgeber: "Viele kennen nur den weit verbreiteten Tequila mit Hut und mögen ihn selten. Dabei bietet guter Tequila so viel mehr. In Mexiko und bei Kennern wird man die Hüte nicht finden. Es ist eine bestimmte Form des Mezcal und besteht aus den Herzen der blauen Agave. Hochwertigen Tequila sollte man pur und bei Zimmertemperatur genießen. Am besten in einem Cocktailschwenker, damit er sein volles Aroma entfaltet. Für Cocktails nimmt man eher einen Mixto, wovon es natürlich auch sehr gute Sorten gibt."
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Hersteller | BORCO-MARKEN-IMPORT | 1800 Tequila | BORCO-MARKEN-IMPORT | Campari Mexico S.A. de C.V. | Tequilera Corralejo | El Jimador Tequila |
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Tequila Vergleich und Ratgeber: "Viele kennen nur den weit verbreiteten Tequila mit Hut und mögen ihn selten. Dabei bietet guter Tequila so viel mehr. In Mexiko und bei Kennern wird man die Hüte nicht finden. Es ist eine bestimmte Form des Mezcal und besteht aus den Herzen der blauen Agave. Hochwertigen Tequila sollte man pur und bei Zimmertemperatur genießen. Am besten in einem Cocktailschwenker, damit er sein volles Aroma entfaltet. Für Cocktails nimmt man eher einen Mixto, wovon es natürlich auch sehr gute Sorten gibt."
Der Tequila ist eine Form der Spirituose Mezcal. Er wird aus dem Herzen der blauen Agave (Agave tequilana Weber, azul, Agavaceae) gewonnen. Dieses Herz wird von den Einheimischen „Das Haus des Mondes“ genannt, was in der Indianersprache Nahuatl „Mezcal“ heißt. Der Alkoholgehalt bei Tequila liegt in der Regel zwischen 38 und 40 % vol." Das Agaven Destillat hat seinen Namen von einer gleichnamigen Stadt in Mexiko, die sich in der Region Jalisco und um Guadalajara, im Bundesstaat Jalisco, befindet. Auch heute werden in Jalisco noch die besten Tequilas kreiert. In Europa hat er sich vor allem als Party Shots etabliert. Dabei wird er in geselliger Runden mit Salz und Zitrone runtergespült.
Der Tequila ist die mexikanische National-Spirituose
Die Regulierungsbehörde „Consejo Regulador del Tequila A.C.“ unterscheidet bei Tequila grundsätzlich zwei Qualitäten:
Der Tequila wird außerdem, basierend auf seiner Reifung, in fünf Gruppen eingeteilt. Für den Export werden englische und innerhalb Mexikos spanische Bezeichnungen für die Klassifizierung benutz:
Tequila darf ausschließlich aus der blauen Weber-Agave hergestellt werden und darf nur aus folgenden fünf Regionen in Mexiko stammen: Jalisco, Najarit, Tamaulipas, Michoacan, Guanajuato. Im Durchschnitt dauert es acht bis neun Jahre, bis eine Agave geerntet werden kann. Das Herz oder auch Piña wird in Öfen zwischen 60 und 85 °C für 24 bis 36 Stunden unter Dampf gegart.
Der 100-Prozent-Tequila muss in Mexiko in Flaschen abgefüllt werden und bekommt die Bezeichnung „Hecho en México“ (Hergestellt in Mexiko). Andere dürfen in Tanks verbracht und auch andernorts abgefüllt werden.
Die mexikanische Aufsichtsbehörde Consejo Regulador del Tequila, kurz CRT, überwacht die strengen gesetzlichen Anforderungen zur Erzeugung von Tequila. Zur Bestätigung ihrer Authentizität werden die Produktionsbetriebe mit sogenannten NOM- und DOT-Identifizierungsnummern vom CRT ausgestattet. Auf den Flaschenetikett werden diese ausgewiesen.
Namensgeber für das Getränk ist die Stadt Tequila,im Bundesstaat Jalisco, nahe der pazifischen Küste. Man geht davon aus das die Spanier während des 16. Jahrhunderts die ersten waren, die ihn herstellten.
Befindet sich wirklich eine Raupe (Wurm) im Tequila?
Eine Raupe, und nicht wie behauptet ein Wurm, befindet sich nie im Tequila sondern nur in einigen Mezcal-Sorten aus anderen Regionen Mexicos werden mit einer Raupe in der Flasche angeboten. Durch die Raupe konnte früher schon die Qualität des Mezcals festgestellt werden. Wenn die Raupe gut konserviert wird, handelt es sich um guten Mezcal und kann gefahrlos getrunken werden. Wenn die Raupe sich jedoch auflöst, sollte man vom Verzehr abstand halten.
Den Guten 100% Agave-Tequila sollte bzw. „darf“ man nur pur genießen. Der Reposado wird im Sherryglas serviert und der Añejo auch im Cognacschwenker. Der runde Geschmack eines guten, alten Tequilas entfaltet sich am besten bei Zimmertemperatur und sollte nicht durch Salz oder Limette verfälscht werden.
Der gewöhnliche junge Tequila wird in Mexiko mit Salz und Zitrone/Limette getrunken, dabei gibt es kein striktes Ritual , sondern Salz und Zitrone/Limette werden je nach persönlichem Geschmack genommen. Am meisten bekannt ist jedoch die, auch in Europa, bekannte Reihenfolge, dass zuerst Salz von der Hand geleckt, danach der Tequila gekippt und dann in die Zitronenscheibe gebissen wird.
In Restaurants wird (junger) Tequila auch zusammen mit einem Glas Sangrita und einem Glas Limettensaft zum Essen in drei Gläser serviert. Die Reihenfolge ist dann Limettensaft, Tequila und zum Schluss Sangrita. Genannt wird das ganze „Bandera“ , da es den Farben der mexikanischen Flagge entspricht. Die oben genannten Kombinationen werden zur Neutralisation des Tequilageschmacks verwendet.
Das Trinken des „jungen“ goldenen Tequilas mit einer Orangenscheibe und einer Prise Zimt ist hingegen eine rein deutsche Spezialität und in Mexiko nicht üblich.
Die bekannte Tequila Sorte Patrón mit seinen zahlreichen Sorten gehört zur Bacardi GmbH, die eigentlich für ihren Rum bekannt sind. Sogar eine Sorte mit Kaffee-Aroma gibt es dort im Sortiment.
Tequila wird auf der ganzen Welt auch in Cocktails getrunken. Dafür werden häufig Mixtos verwendet, aber auch hochwertige Cocktails mit 100% Agave-Tequila werden immer beliebter.
Die international bekanntesten Cocktails sind die Margarita und der Tequila Sunrise. In Mexiko sind die beliebtesten Mixgetränke Charro Negro sowie Paloma.