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Parfum ist eine der schönsten Begleiterscheinungen des Lebens.

Einst nur Köni­gen und Kaisern vor­be­hal­ten, gehört Par­fum heute zu den beson­deren Freuden im All­t­ag viel­er Men­schen. Aber was macht es so faszinierend?

Die Fasz­i­na­tion von Par­fum geht weit über den bloßen Duft hin­aus. Es berührt unsere Emo­tio­nen und weckt Erin­nerun­gen. Wer hat es nicht schon erlebt? Ein flüchtiger Hauch und wir sind zurück­ver­set­zt – in die Kind­heit, son­nige Som­mertage oder die erste große Liebe. Wis­senschaftliche Stu­di­en zeigen zudem, dass Düfte unbe­wusst unser Ver­hal­ten bee­in­flussen und maßge­blich bes­tim­men kön­nen, ob wir jeman­den sym­pa­thisch find­en.

Tauche ein in die faszinierende Duftwelt auf SALE.de und erfahre mehr über die Geschichte des Par­fums, die ver­schiede­nen Her­stel­lungsver­fahren und die beliebtesten Rohstoffe. Außer­dem beant­worten wir die häu­fig­sten Fra­gen rund um das The­ma Par­fum.

Die Geschichte des Parfums

Die Fasz­i­na­tion für Düfte ist beina­he so alt wie die Men­schheit selb­st. Bere­its vor über 9000 Jahren, um 7000 v. Chr., gibt es erste Hin­weise auf die Her­stel­lung von Par­fums.

In den alten Kul­turen Mesopotamiens und Ägyptens nutzte man Duftessen­zen und Sal­ben für die Ein­bal­samierung der Pharao­nen und für Tem­pel­rituale. Dabei stieg der wohlriechende Rauch zu den Göt­tern auf, was auch den Ursprung des Wortes Par­fum erk­lärt – „per fumum“ bedeutet „durch den Rauch“.

Im 13. Jahrhun­dert erlebte die Welt der Düfte eine Blütezeit. Ara­bis­che Gelehrte entwick­el­ten ein Ver­fahren zur Des­til­la­tion von Rosen­blüten, um deren Duft zu extrahieren und ins Wass­er zu über­tra­gen. Diese wertvollen Duftelix­iere bracht­en die Kreuzrit­ter nach Europa. Gle­ichzeit­ig gelang es in Frankre­ich, aus Wein reinen Alko­hol zu gewin­nen, was die Grund­lage für die mod­erne Par­fumher­stel­lung legte.

Zu dieser Zeit wur­den Grasse und Venedig zu bedeu­ten­den Zen­tren der Duft­pro­duk­tion. Hier wur­den Duft­stoffe ange­baut und mit wertvollen Essen­zen gehan­delt. In Grasse wurde zudem die Enfleurage-Meth­ode zur Duft­gewin­nung entwick­elt. Noch heute gilt Grasse an der Côte d’Azur als Haupt­stadt des Par­fums, von wo aus Duftrohstoffe in die ganze Welt exportiert wer­den. Luxu­s­marken wie CHANEL und Dior besitzen in der Umge­bung von Grasse große Blüten­plan­ta­gen.

Im Zeital­ter des Abso­lutismus unter Lud­wig XIV ent­standen in Paris die ersten bedeu­ten­den Par­fumhäuser, und der Beruf des Par­fümeurs nahm Gestalt an. Diese Par­fümeure schufen die neuesten Duftkreatio­nen für den Adel. Heute gibt es weltweit nur rund 2.000 Par­fümeure. Sie zeich­nen sich durch eine außergewöhn­lich feine Nase, große Fan­tasie und eine aus­geprägte Intu­ition aus.

Die Gewinnung von Düften und Duftessenzen

Par­fum ist eine Mis­chung aus ver­schiede­nen Rohstof­fen, des­til­liertem Wass­er und reinem Alko­hol. Da Alko­hol keinen eige­nen Geruch hat, ver­lei­hen auss­chließlich die Duft­stoffe dem Par­fum seinen charak­ter­is­tis­chen Duft. Beliebte und teure Aromen in der Par­fumher­stel­lung sind Blu­men­noten wie Iris, Jas­min und Rose.

  • Des­til­la­tionsver­fahren
    Beim Des­til­la­tionsver­fahren wer­den frisch gepflück­te Blüten mit Wass­er ver­mis­cht und erhitzt. Der entste­hende Dampf enthält die Duft­stoffe und wird in ein­er Flo­ren­tin­er Vase aufge­fan­gen. Beim Abkühlen set­zt sich die Essenz an der Ober­fläche ab.
  • Extrak­tionsver­fahren
    Das Extrak­tionsver­fahren dient der Gewin­nung des Absolues. Hier­bei wer­den die Blüten mit einem Lösungsmit­tel ver­mis­cht und erhitzt. Das Ergeb­nis ist eine Duft­stoff­masse namens Con­crète. Diese wird mit Alko­hol gemis­cht und erneut erhitzt, um das flüs­sige Absolue zu erhal­ten.

Je nach ver­wen­de­ter Meth­ode – Des­til­la­tion oder Extrak­tion – ent­fal­tet die Blüte unter­schiedliche Duft­facetten. Eine Essenz bringt die leichte, strahlende Seite der Blüte her­vor, während das Absolue ihre opu­lente und reich­haltige Natur zeigt.

Eau de Toilette vs. Eau de Parfum – Der Unterschied

Wenn man seinen Lieblings­duft gefun­den hat, ste­ht man oft vor der Wahl zwis­chen Eau de Par­fum und Eau de Toi­lette. Der Unter­schied liegt in der Konzen­tra­tion von Wass­er, Alko­hol und Duft­stof­fen, was die Inten­sität und Halt­barkeit des Duftes bee­in­flusst.

  • Par­fum
    Par­fum und Essence de Par­fum sind die kost­barsten Duf­tarten mit ein­er Duftkonzen­tra­tion von bis zu 35%. Sie sind beson­ders inten­siv und lan­gan­hal­tend, wobei die Basis­noten stark betont wer­den.
  • Eau de Par­fum
    Eau de Par­fum hat eine Duftkonzen­tra­tion von bis zu 14% und fokussiert sich auf die Herznoten, was eine starke, aber weniger üppige Duftwirkung erzeugt.
  • Eau de Toi­lette
    Eau de Toi­lette betont die Kopfnote und hat eine Duftkonzen­tra­tion von bis zu 9%. Es wirkt frisch und leicht und ist ide­al für den täglichen Gebrauch.
  • Eau de Cologne
    Eau de Cologne hat die niedrig­ste Duftkonzen­tra­tion von bis zu 5% und ist bekan­nt für seine frische, zitrische Kopfnote.

Beliebte Rohstoffe in der Parfumherstellung

  • Berg­amotte
    Berg­amotte ist eine Zitrusfrucht aus Kal­abrien, gewon­nen durch Kalt­pres­sung der Schale. Ihr spritziges Aro­ma wird häu­fig als Kopfnote ver­wen­det, um Frische zu ver­mit­teln.
  • Jas­min
    Jas­min, ein Sym­bol der Weib­lichkeit, wird am frühen Mor­gen geern­tet. Eine Tonne Blüten ergibt nur einen Liter Jas­min Absolue, das durch Extrak­tion gewon­nen wird. Jas­min wird vor allem in der Herznote einge­set­zt und ver­lei­ht dem Par­fum eine betörende, sinnliche Note.
  • Iris
    Die Irispflanze wird wegen ihres kom­plex­en Duftes geschätzt, der als trock­en, hölz­ern, pudrig und san­ft beschrieben wird. Aus dem Wurzel­stock wird durch Des­til­la­tion die Iris­but­ter gewon­nen, die dann zu Iris Absolue ver­ar­beit­et wird. Iris wird häu­fig in der Herz- und Basis­note ver­wen­det.
  • Vanille
    Vanille, ein beliebter Basis­duft, gehört zu den Orchideen und stammt ursprünglich aus Mexiko. Heute wird sie auf Mada­gaskar, Tahi­ti und La Réu­nion ange­baut. Das Vanille Absolue wird durch Extrak­tion gewon­nen und ver­lei­ht dem Par­fum eine süße, opu­lente Note.

Parfum richtig auftragen – Tipps für lange Haltbarkeit

Es gibt unter­schiedlich starke oder inten­sive Par­fums. Einige hal­ten stun­den­lang mit nur einem Spritzer, andere ver­fliegen schneller. Wie lan­gan­hal­tend ein Duft ist, hängt von den Duftbe­standteilen und der Art des Par­fums (Eau de Par­fum oder Eau de Toi­lette) ab. Es gibt jedoch einige Tipps, um die Halt­barkeit des Lieblingspar­fums zu ver­längern:

  1. Wärme zum Inten­sivieren: Warme Kör­per­stellen wie Arm­beu­gen, Handge­lenke, Nack­en, Hals und Dekol­leté eignen sich gut, um den Duft zu inten­sivieren. Wichtig ist, dass das Par­fum inten­siv­er wird, aber nicht unbe­d­ingt länger hält.
  2. Küh­le Stellen für lan­gen Halt: Küh­le Kör­per­stellen wie die Kniekehlen oder Ohrläp­pchen lassen den Duft länger anhal­ten.
  3. In die Haare sprühen: Haare spe­ich­ern den Duft gut. Ein­fach das Par­fum direkt in die Haare sprühen oder vor dem Käm­men auf die Bürste.
  4. Die richtige Grund­lage: Vase­line oder geruch­neu­trale Cremes auf die gewün­scht­en Stellen auf­tra­gen und anschließend das Par­fum drauf­sprühen, um die Halt­barkeit zu ver­längern.
  5. Richtige Auf­be­wahrung: Par­fum sollte kühl und dunkel gelagert wer­den, am besten in der Orig­i­nalver­pack­ung.
  6. Nicht reiben, nur klopfen: Nach dem Auf­sprühen das Par­fum nicht ver­reiben, da dies die Duft­moleküle zer­stört. Bess­er ist es, das Par­fum trock­nen zu lassen oder leicht anzuk­lopfen.

 

Auf unser­er Seite SALE.de find­est du neben den oben genan­nten Kri­te­rien weit­ere Angaben zum jew­eili­gen Pro­dukt sowie Kun­den­rezen­sio­nen.


Parfum ist eine der schönsten Begleiterscheinungen des Lebens.

Einst nur Köni­gen und Kaisern vor­be­hal­ten, gehört Par­fum heute zu den beson­deren Freuden im All­t­ag viel­er Men­schen. Aber was macht es so faszinierend?

Die Fasz­i­na­tion von Par­fum geht weit über den bloßen Duft hin­aus. Es berührt unsere Emo­tio­nen und weckt Erin­nerun­gen. Wer hat es nicht schon erlebt? Ein flüchtiger Hauch und wir sind zurück­ver­set­zt – in die Kind­heit, son­nige Som­mertage oder die erste große Liebe. Wis­senschaftliche Stu­di­en zeigen zudem, dass Düfte unbe­wusst unser Ver­hal­ten bee­in­flussen und maßge­blich bes­tim­men kön­nen, ob wir jeman­den sym­pa­thisch find­en.

Tauche ein in die faszinierende Duftwelt auf SALE.de und erfahre mehr über die Geschichte des Par­fums, die ver­schiede­nen Her­stel­lungsver­fahren und die beliebtesten Rohstoffe. Außer­dem beant­worten wir die häu­fig­sten Fra­gen rund um das The­ma Par­fum.

Die Geschichte des Parfums

Die Fasz­i­na­tion für Düfte ist beina­he so alt wie die Men­schheit selb­st. Bere­its vor über 9000 Jahren, um 7000 v. Chr., gibt es erste Hin­weise auf die Her­stel­lung von Par­fums.

In den alten Kul­turen Mesopotamiens und Ägyptens nutzte man Duftessen­zen und Sal­ben für die Ein­bal­samierung der Pharao­nen und für Tem­pel­rituale. Dabei stieg der wohlriechende Rauch zu den Göt­tern auf, was auch den Ursprung des Wortes Par­fum erk­lärt – „per fumum“ bedeutet „durch den Rauch“.

Im 13. Jahrhun­dert erlebte die Welt der Düfte eine Blütezeit. Ara­bis­che Gelehrte entwick­el­ten ein Ver­fahren zur Des­til­la­tion von Rosen­blüten, um deren Duft zu extrahieren und ins Wass­er zu über­tra­gen. Diese wertvollen Duftelix­iere bracht­en die Kreuzrit­ter nach Europa. Gle­ichzeit­ig gelang es in Frankre­ich, aus Wein reinen Alko­hol zu gewin­nen, was die Grund­lage für die mod­erne Par­fumher­stel­lung legte.

Zu dieser Zeit wur­den Grasse und Venedig zu bedeu­ten­den Zen­tren der Duft­pro­duk­tion. Hier wur­den Duft­stoffe ange­baut und mit wertvollen Essen­zen gehan­delt. In Grasse wurde zudem die Enfleurage-Meth­ode zur Duft­gewin­nung entwick­elt. Noch heute gilt Grasse an der Côte d’Azur als Haupt­stadt des Par­fums, von wo aus Duftrohstoffe in die ganze Welt exportiert wer­den. Luxu­s­marken wie CHANEL und Dior besitzen in der Umge­bung von Grasse große Blüten­plan­ta­gen.

Im Zeital­ter des Abso­lutismus unter Lud­wig XIV ent­standen in Paris die ersten bedeu­ten­den Par­fumhäuser, und der Beruf des Par­fümeurs nahm Gestalt an. Diese Par­fümeure schufen die neuesten Duftkreatio­nen für den Adel. Heute gibt es weltweit nur rund 2.000 Par­fümeure. Sie zeich­nen sich durch eine außergewöhn­lich feine Nase, große Fan­tasie und eine aus­geprägte Intu­ition aus.

Die Gewinnung von Düften und Duftessenzen

Par­fum ist eine Mis­chung aus ver­schiede­nen Rohstof­fen, des­til­liertem Wass­er und reinem Alko­hol. Da Alko­hol keinen eige­nen Geruch hat, ver­lei­hen auss­chließlich die Duft­stoffe dem Par­fum seinen charak­ter­is­tis­chen Duft. Beliebte und teure Aromen in der Par­fumher­stel­lung sind Blu­men­noten wie Iris, Jas­min und Rose.

  • Des­til­la­tionsver­fahren
    Beim Des­til­la­tionsver­fahren wer­den frisch gepflück­te Blüten mit Wass­er ver­mis­cht und erhitzt. Der entste­hende Dampf enthält die Duft­stoffe und wird in ein­er Flo­ren­tin­er Vase aufge­fan­gen. Beim Abkühlen set­zt sich die Essenz an der Ober­fläche ab.
  • Extrak­tionsver­fahren
    Das Extrak­tionsver­fahren dient der Gewin­nung des Absolues. Hier­bei wer­den die Blüten mit einem Lösungsmit­tel ver­mis­cht und erhitzt. Das Ergeb­nis ist eine Duft­stoff­masse namens Con­crète. Diese wird mit Alko­hol gemis­cht und erneut erhitzt, um das flüs­sige Absolue zu erhal­ten.

Je nach ver­wen­de­ter Meth­ode – Des­til­la­tion oder Extrak­tion – ent­fal­tet die Blüte unter­schiedliche Duft­facetten. Eine Essenz bringt die leichte, strahlende Seite der Blüte her­vor, während das Absolue ihre opu­lente und reich­haltige Natur zeigt.

Eau de Toilette vs. Eau de Parfum – Der Unterschied

Wenn man seinen Lieblings­duft gefun­den hat, ste­ht man oft vor der Wahl zwis­chen Eau de Par­fum und Eau de Toi­lette. Der Unter­schied liegt in der Konzen­tra­tion von Wass­er, Alko­hol und Duft­stof­fen, was die Inten­sität und Halt­barkeit des Duftes bee­in­flusst.

  • Par­fum
    Par­fum und Essence de Par­fum sind die kost­barsten Duf­tarten mit ein­er Duftkonzen­tra­tion von bis zu 35%. Sie sind beson­ders inten­siv und lan­gan­hal­tend, wobei die Basis­noten stark betont wer­den.
  • Eau de Par­fum
    Eau de Par­fum hat eine Duftkonzen­tra­tion von bis zu 14% und fokussiert sich auf die Herznoten, was eine starke, aber weniger üppige Duftwirkung erzeugt.
  • Eau de Toi­lette
    Eau de Toi­lette betont die Kopfnote und hat eine Duftkonzen­tra­tion von bis zu 9%. Es wirkt frisch und leicht und ist ide­al für den täglichen Gebrauch.
  • Eau de Cologne
    Eau de Cologne hat die niedrig­ste Duftkonzen­tra­tion von bis zu 5% und ist bekan­nt für seine frische, zitrische Kopfnote.

Beliebte Rohstoffe in der Parfumherstellung

  • Berg­amotte
    Berg­amotte ist eine Zitrusfrucht aus Kal­abrien, gewon­nen durch Kalt­pres­sung der Schale. Ihr spritziges Aro­ma wird häu­fig als Kopfnote ver­wen­det, um Frische zu ver­mit­teln.
  • Jas­min
    Jas­min, ein Sym­bol der Weib­lichkeit, wird am frühen Mor­gen geern­tet. Eine Tonne Blüten ergibt nur einen Liter Jas­min Absolue, das durch Extrak­tion gewon­nen wird. Jas­min wird vor allem in der Herznote einge­set­zt und ver­lei­ht dem Par­fum eine betörende, sinnliche Note.
  • Iris
    Die Irispflanze wird wegen ihres kom­plex­en Duftes geschätzt, der als trock­en, hölz­ern, pudrig und san­ft beschrieben wird. Aus dem Wurzel­stock wird durch Des­til­la­tion die Iris­but­ter gewon­nen, die dann zu Iris Absolue ver­ar­beit­et wird. Iris wird häu­fig in der Herz- und Basis­note ver­wen­det.
  • Vanille
    Vanille, ein beliebter Basis­duft, gehört zu den Orchideen und stammt ursprünglich aus Mexiko. Heute wird sie auf Mada­gaskar, Tahi­ti und La Réu­nion ange­baut. Das Vanille Absolue wird durch Extrak­tion gewon­nen und ver­lei­ht dem Par­fum eine süße, opu­lente Note.

Parfum richtig auftragen – Tipps für lange Haltbarkeit

Es gibt unter­schiedlich starke oder inten­sive Par­fums. Einige hal­ten stun­den­lang mit nur einem Spritzer, andere ver­fliegen schneller. Wie lan­gan­hal­tend ein Duft ist, hängt von den Duftbe­standteilen und der Art des Par­fums (Eau de Par­fum oder Eau de Toi­lette) ab. Es gibt jedoch einige Tipps, um die Halt­barkeit des Lieblingspar­fums zu ver­längern:

  1. Wärme zum Inten­sivieren: Warme Kör­per­stellen wie Arm­beu­gen, Handge­lenke, Nack­en, Hals und Dekol­leté eignen sich gut, um den Duft zu inten­sivieren. Wichtig ist, dass das Par­fum inten­siv­er wird, aber nicht unbe­d­ingt länger hält.
  2. Küh­le Stellen für lan­gen Halt: Küh­le Kör­per­stellen wie die Kniekehlen oder Ohrläp­pchen lassen den Duft länger anhal­ten.
  3. In die Haare sprühen: Haare spe­ich­ern den Duft gut. Ein­fach das Par­fum direkt in die Haare sprühen oder vor dem Käm­men auf die Bürste.
  4. Die richtige Grund­lage: Vase­line oder geruch­neu­trale Cremes auf die gewün­scht­en Stellen auf­tra­gen und anschließend das Par­fum drauf­sprühen, um die Halt­barkeit zu ver­längern.
  5. Richtige Auf­be­wahrung: Par­fum sollte kühl und dunkel gelagert wer­den, am besten in der Orig­i­nalver­pack­ung.
  6. Nicht reiben, nur klopfen: Nach dem Auf­sprühen das Par­fum nicht ver­reiben, da dies die Duft­moleküle zer­stört. Bess­er ist es, das Par­fum trock­nen zu lassen oder leicht anzuk­lopfen.

 

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