SALE.de | Mode und Lifestyleblog | OMAD-Diät: „One Meal a Day eine radikale Form des Intervallfastens
OMAD-Diät: „One Meal a Day eine radikale Form des Intervallfastens

OMAD-Diät: „One Meal a Day eine radikale Form des Intervallfastens


OMAD ste­ht für “One Meal a Day” und bezieht sich auf eine Ernährungsweise, bei der man nur eine Mahlzeit pro Tag zu sich nimmt. Die OMAD-Diät hat in den let­zten Jahren immer mehr Anhänger gewon­nen, da sie als effek­tive Meth­ode zur Gewichtsab­nahme und zur Verbesserung der Gesund­heit gilt. In diesem Artikel wer­den wir uns genauer mit den Vor- und Nachteilen der OMAD-Diät befassen und unter­suchen, ob sie für jeden geeignet ist.

Was ist die OMAD-Diät?

Die OMAD-Diät ist eine Ernährungsweise, bei der man inner­halb eines Tages nur eine einzige Mahlzeit zu sich nimmt und den Rest des Tages fastet. Bei dieser Diät­form wird nor­maler­weise eine Mahlzeit gewählt, die reich an Nährstof­fen, Bal­last­stof­fen, Pro­teinen und gesun­den Fet­ten ist, um sicherzustellen, dass der Kör­p­er alle notwendi­gen Nährstoffe erhält. Die Mahlzeit kann zu jed­er Tageszeit ein­genom­men wer­den, obwohl viele Anhänger der OMAD-Diät empfehlen, sie abends zu sich zu nehmen. Die Idee hin­ter der OMAD-Diät ist, dass das Fas­ten dem Kör­p­er Zeit gibt, sich zu regener­ieren und zu heilen, während er gle­ichzeit­ig über­schüs­siges Fett abbaut, was zu Gewichtsver­lust führt.

Was wird bei der OMAD-Diät gegessen?

Bei der OMAD-Diät kann man im Grunde genom­men alles essen, solange man darauf achtet, dass die Mahlzeit aus­ge­wogen und nährstof­fre­ich ist. Es wird emp­fohlen, dass die Mahlzeit reich an Pro­teinen, gesun­den Fet­ten, Bal­last­stof­fen und Kohlen­hy­drat­en ist, um sicherzustellen, dass der Kör­p­er alle notwendi­gen Nährstoffe erhält.

Einige Beispiele für Mahlzeit­en, die bei der OMAD-Diät gegessen wer­den kön­nen, sind:

  • Eine große Salat-Bowl mit Gemüse, Pro­teinen und gesun­den Fet­ten, z.B. Avo­ca­do, Hüh­nchen und Olivenöl.
  • Eine Schüs­sel mit gebraten­em Gemüse und Fleisch oder Fisch, z.B. Brokkoli, Papri­ka und Lachs.
  • Eine Schüs­sel mit Quinoa, Gemüse und Avo­ca­do.
  • Eine Schüs­sel mit Hafer­flock­en, Frücht­en und Nüssen.

OMAD-Experten empfehlen, bei der Wahl der Nahrungsmit­tel vor­sichtig zu sein und auf stark fet­tige, zuck­er­re­iche und ver­ar­beit­ete Lebens­mit­tel sowie Con­ve­nience-Pro­duk­te und Wurst zu verzicht­en. Auch sollte man darauf acht­en, keine schw­eren Nahrungsmit­tel wie Käse, Milch­pro­duk­te, Bohnen, Getrei­de und Hülsen­früchte zu sich zu nehmen, da sie Ver­stop­fung oder Blähun­gen verur­sachen kön­nen.

Stattdessen wird emp­fohlen, eine mod­er­ate Vit­a­min- und Min­er­al­stof­fzu­fuhr durch frisches Obst, Gemüse (auch fer­men­tiert), Eier, Fisch und mageres Fleisch in Bio-Qual­ität, frische Kräuter sowie Nüsse und Samen sicherzustellen. Die enthal­te­nen Bal­last­stoffe und Pro­teine sor­gen dafür, dass man lange satt bleibt.

Auch auf die Wahl der Getränke sollte man acht­en. In der 23-stündi­gen Fas­ten­phase wird auf Nahrungsmit­tel gän­zlich verzichtet und kalo­rien­re­iche Getränke, die mit ein­er Stof­fwech­se­lant­wort ein­herge­hen, sind ver­boten, da sie die Wirkung des Fas­tens aufhal­ten kön­nen. Milch, Süßstoff oder Zuck­er im Kaf­fee sind zum Beispiel tabu. Auch kalo­rien­freie oder kalo­rien­arme Limon­aden und Cola dür­fen nicht getrunk­en wer­den.

Es ist wichtig, darauf zu acht­en, dass man genug Kalo­rien und Nährstoffe zu sich nimmt, um den Kör­p­er aus­re­ichend zu ver­sor­gen.

Regeln für die OMAD-Diät

Die OMAD-Diät hat einige Regeln, die man beacht­en sollte, um erfol­gre­ich zu sein und den Kör­p­er aus­re­ichend zu ver­sor­gen. Hier sind einige der wichtig­sten Regeln:

  1. Eine Mahlzeit pro Tag: Man isst nur eine Mahlzeit pro Tag inner­halb eines Zeit­fen­sters von 1–2 Stun­den.
  2. Aus­ge­wo­gene Ernährung: Die Mahlzeit sollte aus­ge­wogen und nährstof­fre­ich sein, um den Kör­p­er mit allen notwendi­gen Nährstof­fen zu ver­sor­gen.
  3. Keine Snacks oder Zwis­chen­mahlzeit­en: Zwis­chen den Mahlzeit­en darf nichts gegessen wer­den, auch keine Snacks oder Getränke, die Kalo­rien enthal­ten.
  4. Kalo­rien­zu­fuhr: Es ist wichtig, genug Kalo­rien zu sich zu nehmen, um den Kör­p­er aus­re­ichend zu ver­sor­gen. Die emp­foh­lene Kalo­rien­zu­fuhr kann je nach Geschlecht, Größe, Gewicht und Aktiv­ität­sniveau vari­ieren.
  5. Wass­er trinken: Während der Fas­ten­phase sollte man viel Wass­er trinken, um den Kör­p­er hydri­ert zu hal­ten und das Hungerge­fühl zu reduzieren.
  6. Kör­per­liche Aktiv­ität: Es wird emp­fohlen, regelmäßig kör­per­lich aktiv zu sein, um den Stof­fwech­sel zu fördern und den Kör­p­er fit und gesund zu hal­ten.

Wichtig:  Die OMAD-Diät ist nicht für jeden geeignet vor Beginn der Diät soll man sich mit einem Arzt oder Ernährungs­ber­ater berat­en , um sicherzustellen, dass die Diät für die indi­vidu­ellen Bedürfnisse und Gesund­heit­szu­s­tand geeignet ist.

OMAD: Was passiert bei One Meal a Day?

Bei der OMAD-Diät isst man nur eine Mahlzeit pro Tag inner­halb eines Zeit­fen­sters von 1–2 Stun­den und fastet anson­sten für 23 Stun­den. Während der Fas­ten­phase ver­braucht der Kör­p­er gespe­icherte Energie, ein­schließlich Fet­tre­ser­ven, um den Kör­p­er mit Energie zu ver­sor­gen.

Da bei der OMAD-Diät eine sehr geringe Menge an Kalo­rien aufgenom­men wird, kann es zu einem Kalo­rien­de­fiz­it kom­men, das zu einem Gewichtsver­lust führen kann. Es ist jedoch wichtig zu beacht­en, dass dieser Gewichtsver­lust auf­grund der Reduk­tion der Kalo­rien­zu­fuhr erfol­gt und nicht auf­grund ein­er spez­i­fis­chen Eigen­schaft der OMAD-Diät.

Darüber hin­aus kann die OMAD-Diät auch pos­i­tive Auswirkun­gen auf den Blutzuck­er- und Insulin­spiegel sowie auf die Fettver­bren­nung haben. Einige Men­schen bericht­en auch von ein­er Verbesserung ihrer men­tal­en Klarheit und Konzen­tra­tion sowie ein­er erhöht­en Energie und Aus­dauer.

Was passiert beim Fasten grundsätzlich?

Beim Fas­ten wird dem Kör­p­er eine län­gere Nahrungs- und Energiezu­fuhr ent­zo­gen. Dadurch wird der Stof­fwech­sel ver­langsamt und der Kör­p­er begin­nt, gespe­icherte Energiequellen wie Glyko­gen und Fet­tre­ser­ven zu nutzen, um den Kör­p­er mit Energie zu ver­sor­gen.

Während des Fas­tens wer­den auch ver­schiedene Hor­mone im Kör­p­er bee­in­flusst, wie zum Beispiel Insulin, Gluk­agon und das Wach­s­tumshormon. Insulin wird in gerin­geren Men­gen pro­duziert, was dazu führt, dass der Kör­p­er Fet­tre­ser­ven zur Energiegewin­nung nutzt. Gle­ichzeit­ig steigt der Gluk­agon­spiegel an, was die Fettver­bren­nung weit­er erhöht. Das Wach­s­tumshormon, welch­es wichtig für die Reparatur und Regen­er­a­tion von Gewebe ist, wird eben­falls erhöht pro­duziert.

Fas­ten kann auch pos­i­tive Auswirkun­gen auf die Insulin­sen­si­tiv­ität, den Blutzuck­er- und Cho­les­terin­spiegel sowie den Blut­druck haben. Einige Stu­di­en deuten auch darauf hin, dass Fas­ten möglicher­weise neu­ro­pro­tek­tive und anti-entzündliche Effek­te hat.

Es ist jedoch wichtig zu beacht­en, dass Fas­ten nicht für jeden geeignet ist und dass es auch einige Risiken und Nachteile geben kann, ins­beson­dere für Men­schen mit bes­timmten gesund­heitlichen Bedin­gun­gen. Es ist daher rat­sam, sich vor Beginn des Fas­tens mit einem Arzt oder Ernährungs­ber­ater zu berat­en, um sicherzustellen, dass es für die indi­vidu­ellen Bedürfnisse und Gesund­heit­szu­s­tand geeignet ist.

Vor-und Nachteile beim OMAD Fasten

Die OMAD-Diät kann sowohl pos­i­tive Auswirkun­gen auf das Wohlbefind­en als auch poten­zielle Nachteile haben.

Zu den möglichen positiven Auswirkungen gehören:

  • Gewichtsver­lust: Durch das Fas­ten und die Reduk­tion der täglichen Kalo­rien­zu­fuhr kann es zu einem Gewichtsver­lust kom­men.
  • Verbesserte Insulin­sen­si­tiv­ität: Die Ver­ringerung des Insulin­spiegels durch das Fas­ten kann zu ein­er verbesserten Insulin­sen­si­tiv­ität und damit zu einem niedrigeren Risiko für Dia­betes führen.
  • Erhöhte geistige Klarheit: Einige Men­schen bericht­en, dass sie sich men­tal klar­er und fokussiert­er fühlen, wenn sie nur eine Mahlzeit am Tag zu sich nehmen.
  • Ein­fach­heit: Die OMAD-Diät kann für manche Men­schen eine ein­fache und bequeme Möglichkeit sein, Gewicht zu ver­lieren oder ihre Gesund­heit zu verbessern, da sie nicht den ganzen Tag über an Essen denken oder sich Gedanken über Mahlzeit­en­pla­nung machen müssen.

Zu den potenziellen Nachteilen der OMAD-Diät gehören:

  • Man­gel­ernährung: Es kann schwierig sein, alle notwendi­gen Nährstoffe in ein­er einzi­gen Mahlzeit zu sich zu nehmen, was zu ein­er Man­gel­ernährung führen kann, wenn die Mahlzeit nicht aus­ge­wogen genug ist.
  • Niedriger Blutzuck­er: Bei manchen Men­schen kann das Fas­ten zu einem niedri­gen Blutzuck­er­spiegel führen, was zu Symp­tomen wie Schwindel, Schwäche oder Ohn­macht führen kann.
  • Ein­schränkun­gen: Die OMAD-Diät erfordert ein gewiss­es Maß an Diszi­plin und Ein­schränkun­gen im täglichen Leben, da man nur eine Mahlzeit am Tag zu sich nehmen darf.
    Poten­zielle Essstörun­gen: Die OMAD-Diät kann bei manchen Men­schen poten­zielle Essstörun­gen wie zwang­haftes Essen oder Essan­fälle aus­lösen.

Wer sollte von der OMAD Diät abstand nehmen?

Die OMAD-Diät ist nicht für jeden geeignet und es gibt bes­timmte Per­so­n­en­grup­pen, die auf OMAD verzicht­en soll­ten oder vorher mit einem Arzt oder Ernährung­sex­perten sprechen soll­ten. Zu diesen Per­so­n­en­grup­pen gehören:

  • Schwan­gere oder stil­lende Frauen: Während der Schwanger­schaft und Stil­lzeit benöti­gen Frauen aus­re­ichend Nährstoffe, um die Gesund­heit und das Wach­s­tum des Kindes zu unter­stützen. Die OMAD-Diät kann daher zu ein­er Man­gel­ernährung führen und sollte ver­mieden wer­den.
  • Kinder und Jugendliche: Da Kinder und Jugendliche in der Wach­s­tum­sphase sind und eine aus­re­ichende Nährstof­fver­sorgung benöti­gen, ist die OMAD-Diät für sie nicht geeignet.
  • Men­schen mit Essstörun­gen: Men­schen mit Essstörun­gen soll­ten die OMAD-Diät mei­den, da sie zu ein­er Ver­schlim­merung der Symp­tome führen und das Risiko von Rück­fällen erhöhen kann.
  • Men­schen mit bes­timmten Erkrankun­gen: Men­schen mit Dia­betes, Herz-Kreis­lauf-Erkrankun­gen oder anderen gesund­heitlichen Prob­le­men soll­ten die OMAD-Diät nur unter ärztlich­er Auf­sicht aus­pro­bieren.

Tipps und Tricks, für Deine OMAD Diät

Wenn du die OMAD-Diät aus­pro­bieren möcht­est, gibt es einige Tipps und Tricks, die du beacht­en soll­test:

  • Iss eine aus­ge­wo­gene Mahlzeit: Da du nur ein­mal am Tag isst, ist es wichtig, eine aus­ge­wo­gene Mahlzeit zu sich zu nehmen, die alle wichti­gen Nährstoffe enthält. Ver­suche, viel Gemüse, mageres Pro­tein und gesunde Fette zu essen.
  • Achte auf nährstof­fre­iche Lebens­mit­tel: So ver­mei­dest du Man­gel­er­schei­n­un­gen, bleib­st länger satt und ver­mei­dest Heißhunger­at­tack­en. Nutze den Nutri-Score und die Nährw­ert­ta­bellen beim Einkaufen.
  • Plane deine Mahlzeit im Voraus: Plane deine Mahlzeit im Voraus, um sicherzustellen, dass du alle Nährstoffe erhältst, die du benötigst. Es kann hil­fre­ich sein, einen Essen­s­plan zu erstellen und im Voraus einzukaufen.
  • Achte auf genü­gend Flüs­sigkeit­szu­fuhr: Es ist wichtig, während der Fas­ten­zeit aus­re­ichend Flüs­sigkeit zu sich zu nehmen, um dehy­drierung zu ver­mei­den. Trinke Wass­er, ungesüßten Tee oder Kaf­fee.
  • Sei acht­sam beim Essen: Nimm dir Zeit für deine Mahlzeit und sei acht­sam beim Essen. Kau langsam und genieße deine Mahlzeit, um das Sät­ti­gungs­ge­fühl zu erhöhen.
  • Starte langsam: Wenn du noch nie gefastet hast oder eine Diät mit ein­er Mahlzeit pro Tag aus­pro­biert hast, soll­test du langsam begin­nen und dich allmäh­lich steigern. Starte mit zwei Mahlzeit­en pro Tag und reduziere dann auf eine.
  • Nutze freie Tage oder das Woch­enende zum Fas­ten: Dadurch hast du mehr Ruhe und Zeit für Bewe­gung. Finde Inspi­ra­tion, wie du mehr Aktiv­ität in deinen All­t­ag inte­gri­eren kannst.
  • Höre auf deinen Kör­p­er: Höre auf deinen Kör­p­er und achte darauf, wie du dich fühlst. Wenn du dich unwohl fühlst oder Anze­ichen von Man­gel­ernährung bemerkst, soll­test du deine Ernährung über­prüfen und gegebe­nen­falls mit einem Arzt oder Ernährungs­ber­ater sprechen.
  • Ver­mei­de Stress: Cor­ti­sol wird auch bei Stress aus­geschüt­tet, was nicht nur den Hunger begün­stigt, son­dern auch Fet­tein­lagerun­gen.
  • Ver­mei­de Fast-Food-Exzesse: Ver­mei­de über­mäßi­gen Verzehr von Kalo­rien während dein­er Ess-Stunde, um Über­forderung des Ver­dau­ungstrak­ts, hohe Blut­fet­twerte und Über­schre­it­en dein­er angestrebten Energiezu­fuhr zu ver­mei­den.
  • Fas­ten nicht für immer: Fas­ten nur an einzel­nen, nicht aufeinan­der­fol­gen­den Tagen. Ver­mei­de, Hunger und mögliche Unzufrieden­heit zu deinem ständi­gen Begleit­er zu machen und ver­lerne nicht den nor­malen Umgang mit Lebens­mit­teln und Ernährung.
  • Beschäftige dich mit aus­ge­wo­gen­er Ernährung: Selb­st wenn du kurzfristige Diäter­folge erzielst, müssen gesunde Ernährung und Bewe­gung langfristig in dein Leben inte­gri­ert wer­den, um das Gewicht zu hal­ten. Ver­mei­de den Jo-Jo-Effekt.
  • Schlaf aus­re­ichend: Wenn dein Kör­p­er weniger als sieben bis acht Stun­den schläft, wird er über­müdet und es kann zu ver­stärk­tem Appetit kom­men.
  • Iss nicht zu spät: Ver­mei­de das Essen unmit­tel­bar vor dem Schlafenge­hen, um den Nachtschlaf nicht zu stören.

Es ist wichtig, die OMAD-Diät nicht als kurzfristige Lösung oder als schnelle Meth­ode zum Abnehmen zu betra­cht­en. Eine aus­ge­wo­gene Ernährung und regelmäßige kör­per­liche Aktiv­ität sind entschei­dend für eine langfristige Gesund­heit und ein gesun­des Kör­pergewicht.

Alternative Diäten

Es gibt viele ver­schiedene Ernährungsweisen und Diäten, die als Alter­na­tive zur OMAD-Diät in Betra­cht gezo­gen wer­den kön­nen. Hier sind einige Beispiele:

  1. Inter­mit­tieren­des Fas­ten: Diese Diät erlaubt dir, inner­halb von 8–10 Stun­den am Tag zu essen und den Rest des Tages zu fas­ten. Beliebte Vari­anten sind das 16/8- oder 18/6‑Intervallfasten.
  2. Low-Carb-Diäten: Diese Diäten reduzieren den Anteil an Kohlen­hy­drat­en in der Ernährung und erhöhen den Anteil an Pro­teinen und Fet­ten.
  3. Keto­gene Diäten: Diese Diät set­zt auf eine sehr niedrige Kohlen­hy­dratzu­fuhr und eine erhöhte Fettzu­fuhr, um den Kör­p­er in einen Zus­tand der Ketose zu brin­gen.
  4. Paleo-Diät: Diese Diät basiert auf den Ernährungs­ge­wohn­heit­en unser­er Vor­fahren in der Steinzeit und bein­hal­tet vor allem unver­ar­beit­ete Lebens­mit­tel wie Fleisch, Fisch, Gemüse, Obst und Nüsse.
  5. Mediter­rane Diät: Diese Ernährungsweise basiert auf der tra­di­tionellen Küche der Mit­telmeer­län­der und set­zt auf frisches Obst und Gemüse, Fisch, Olivenöl und Nüsse.

Es ist wichtig zu beacht­en, dass jede Diät Vor- und Nachteile hat und dass die richtige Ernährungsweise von vie­len Fak­toren abhängt, wie z.B. indi­vidu­ellen Vor­lieben, kör­per­lich­er Gesund­heit, kul­turellen Tra­di­tio­nen und per­sön­lichen Zie­len. Es ist immer rat­sam, eine aus­ge­wo­gene Ernährung mit viel Obst und Gemüse, magerem Pro­tein und gesun­den Fet­ten zu wählen, die zu einem gesun­den Gewicht und einem guten all­ge­meinen Wohlbefind­en führt.

crossmenu